@nico_lahr

Nico Lahr🧙🏻‍♂️👻

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nico_lahr

class="content__text" Eeeeeendlich das zweite Kapitel zur Anderswelt. Lange dran gearbeitet und extra diesen Spot besucht. Es wird übrigens von Kapitel zu Kapitel unfassbarer!

February 14, 2023

nico_lahr

class="content__text" Einer der sagenumwobensten Orte der Region ist der 472m hohe Bechtelsberg bei Ottrau, der vermutlich eine keltische Opfer- und Gerichtstätte war. An seinem Abhang wachsen mancherlei Heilkräuter, die zu Himmelfahrt gesammelt werden. An der Südostecke befindet sich eine muldenhafte Vertiefung im Basalt, die sogenannte Hexenkaute. Sie ist das Tor zum Schloss der Lichtgestalt Berchta, der Sagengöttin der Fruchtbarkeit. Als Göttin der damaligen Sagenwelt von den Menschen verehrt, erklärte die Kirche Berchta kurzerhand zur Hexe. Erst mit der Aufklärung wandelte sich das Bild wieder von der bösen Hexe zur guten Frau Holle. An der Hexenkaute wurde an Walpurgisnacht (vom 30. April auf den 1. Mai in der Mitternacht) großes Gastgebot und Hexentanz gehalten. Der Meister führt strenge Aufsicht über Musik und Tanz. Wer z. B. um eine Viertelstunde zu spät erscheint, beim Tanz einen Fehltritt tut usw., bekommt zur großen Belustigung aller Gäste eine gewisse Anzahl Besenhiebe, Die Tracht der Teilnehmer besteht in einem langen schwarzen Kleid mit einem Strohgürtel und einer Haube, unter der ein langer Haarzopf herabfällt. Es wird getanzt, gesungen, gelärmt und allerhand Unfug getrieben, zuletzt der Rest der Mahlzeit für die Rückreise eingepackt und, nach gegenseitigem Anwünschen eines fröhlichen Wiedersehens für das nächste Jahr, auf stumpfen Besen und Hähnen pfeilschnell wieder weggeritten. Die Hexen kommen stets an solchen Orten zusammen, an denen in altgermanischer Zeit Gericht gehalten und geopfert wurde; auf dem Bechtelsberge war eine alte Ziegenhainische Gerichtsstätte.

February 13, 2023

nico_lahr

class="content__text" Švihov - Drehort für „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ Der kleine, unscheinbare Ort Švihov liegt in Böhmen, ca. 30 km südlich von Plzen und gehört zum Kreis Klatovy. Hier entstand Anfang des 14. Jahrhunderts die Wasserburg in den Auen des Flusses Uhlava. Diese perfekt geschützte mittelalterliche Festung mit ihrem ausgeklügelten Befestigungssystem, das es ermöglichte, die unmittelbare Umgebung samt inneren Burghof sehr schnell zu fluten und das Wasser wieder abzulassen, ohne den Bau zu beschädigen, ist angeblich die letzte richtige Burg in Tschechien, denn später wurden nur noch Schlösser gebaut. Obwohl sich dieser Standort später als vorteilhaft erweisen sollte, hatte man zunächst bei der Anlage der Wassergräben geschlampt, denn im Hussitenkrieg gelang es dem Feind 1425 das Wasser aus den Wassergräben einfach abzulassen. Diese grandiose Wasserburg ließ der reiche und von seiner Macht geblendete Püta Svihovsky von Rvzmberk erbauen. Bis heute erzählt man sich Legenden über seinen Hochmut und seine Grausamkeit gegenüber seiner Dienerschaft und Handwerker, weshalb ihn der Teufel in die Hölle geholt haben soll. In seinem Schlafzimmer befindet sich bis heute ein merkwürdiges Loch im Gewölbe, das angeblich allen Zumauerungsversuchen trotzt. Die Wasserburg wurde in dem Film „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ als "Hof der Stiefmutter" auserkoren. Das Wahrzeichen der Wasserburg Švihov, ein großer Turm mit eckigem Grundriss, passte so gar nicht zu einem Gutshof und durfte im Film nicht auftauchen.

February 13, 2023

nico_lahr

class="content__text" Willingshausen. De Hitzig schmeißt dos Dippe nobb. Eine meiner Lieblingsgeschichten

February 11, 2023

nico_lahr

class="content__text" Bilder Mix aus Knüllwald: Burg Wallenstein in Wallenstein, Efze in Remsfeld, Rotkäppchen in Remsfeld und Kirche in Völkershain

February 11, 2023

nico_lahr

class="content__text" Ihr habt noch 3!!!Tage die Möglichkeit meine Fotobücher zu bestellen. Liebevoll in Eigenregie gestaltet. Die Bücher gibt es nur noch kurze Zeit. Dieser Beitrag wird auch in „Spukgeschichten aus Schwalm und Knüll“ enthalten sein. Hier kannst du bestellen https://etsy.me/2nVr5Kq Link auch im Profil

February 09, 2023

nico_lahr

class="content__text" DER ARBERSEE SUCHT SICH SEINE OPFER Eine alte Sage erzählt, dass einmal ein Wanderer um den großen Arbersee ging, da hörte er eine Stimme flüstern: „Nicht die richtige Zeit, nicht das richtige Opfer.“ Der Mann suchte, woher die Stimme kam, konnte aber nirgends jemanden sehen. So dachte er sich, der Wind hätte ihm einen Streich gespielt, als dieser durch die Äste pfiff. Kurze Zeit darauf begegnete er zwei anderen Wanderern, ein Mann und eine Frau, die die Tour entgegengesetzt gingen, sie grüßten sich freundlich und gingen aneinander vorbei. Ein paar Minuten später hörte er wieder diese flüsternde Stimme: „Der richtige Ort und das richtige Opfer.“ Wieder schaute er sich um und konnte niemanden entdecken. Einige Tage darauf erfuhr er, dass an diesem Tag, wo er um den Arbersee ging, ein Pärchen verschwunden war, erst Tage später fand man ihre leblosen Körper auf der Wasseroberfläche treiben, beide waren ertrunken. Immer wieder verunglücken Menschen tödlich in der Nähe des Arbersees, manche stürzen von der Arberseewand, andere ertrinken im See. Ist der Arbersee mit einem Fluch belastet? Oder deutet diese alte Sage auf einen uralten Ritus unserer Vorfahren hin? Wurde der Arbersee als kultischer Platz verehrt und für Opfer genutzt? Für die Kelten waren bestimmte Gewässer heilige Orte, an denen sie Opferungen machten. Es wurden Waffen von besiegten Feinden versenkt oder sogar Menschenopfer vollbracht. War der Arbersee ein solcher Ort, der in den Augen der Kelten mit einem Opfer besänftigt werden musste? Quelle: Bodenmais.blog

February 09, 2023

nico_lahr

class="content__text" Spuk in Nürnberg Teil 1. Für die Geschichte swipen ➡️

February 09, 2023

nico_lahr

class="content__text" Die Sage erzählt, die goldene Kette von Heinz von Lüder sei in einem Gewölbe des alten Loshäuser Schlosses, in dem bis zum 18. Jahrhundert die von Lüder lebten, vergraben worden. Der Kaiser verlangte ihn an der Kette erhängen zu lassen, doch von Lüder wurde nur damit hochgezogen. Die Kaiserlichen wollten sich damit aber nicht zufrieden geben und verlangten Genugtuung. Zuletzt mußte der Landgraf einen seiner Generäle an Heinz von Lüders Stelle erhängen lassen. Um dieser Untat willen kommt die goldene Kette nicht zur Ruhe und schleift nachts über die Treppen im Schloss. Die Dienerschaft wusste zu berichten, dass immer wenn das Kettengerassel zu hören war, ein starker Wind durch das Gewölbe fuhr und danach ein alter Mann mit einem eisgrauen Bart umging. Das war der Kommandant der Kaiserlichen, der die Hinrichtung des hessischen Generals gefordert hatte. Der Spuk zeigt sich immer sieben Tage vor und sieben Tage nach Weihnachten. Als das neue Loshäuser Schloß erbaut wurde blieb das alte Kellergewölbe unversehrt erhalten. Und wer weiß, vielleicht spukt es dort heute noch?!

February 09, 2023

nico_lahr

class="content__text" Startschuss zur neuen Saison, nach langer Pause melde ich mich zurück mit neuem Material. Der Sage nach galten die Kopfweiden in Ziegenhain als Wohnort von Hexen und Nymphen. Wahrscheinlich war dessen bizarres Aussehen Grundlage für die Mythen. Ob wohl auch der weiße Mann von Ehlersdorf hier ein Heim fand... „Wie schnell eine schwangere Frau bzw. ihr neugeborenes Kind in Verbindung zu Magie und übernatürlichen Mächten gebracht werden konnte, zeigt der Fall der Familie des Friedrich Kloß aus Ziegenhain. Dessen Frau gebar 1657 einen Sohn, doch nach der Geburt sei ihr „etwas abgegangen, das den Kopf einer Katze gehabt habe“. Der Ehemann habe auch von „Federn, Hühnern und Ripplein“ berichtet, zudem solle sich noch etwas in ihrem Leib befunden haben. Die eingeleiteten Ermittlungen ergaben, dass die Kindsmutter 33 Wochen an einer Krankheit gelitten habe, die sie sich beim Baden in Hans Buders Haus zuzog. In ihrer Not habe sie sich an den „weißen Mann von Ehlersdorf“ (Ebersdorf) gewandt, der ihr einen Trunk bereitete, welcher jedoch nur dann seine Wirkung täte, wenn sie die Einnahme geheim halte. Der Erfolg unterdes blieb aus. Die Kindsmutter erhob jedoch keine Anschuldigungen gegen den „weißen Mann“, sondern betrachtet die offensichtliche medizinische Besonderheit der Geburt als Fügung Gottes, so dass eine Anklage des Hexers nicht bekannt wurde.“ (Aus Karl Heinz Spielmann: „Hexenprozesse in Kurhessen“, 1932)

February 16, 2022

nico_lahr

class="content__text" Kalender 2022 „Mystisches Deutschland“ mit Sagen und Spukgeschichten jetzt vorbestellbar. Link zum Shop im Profil. Kalenderblatt Januar Der Blautopf in Blaubeuren ist bekannt für die je nach Lichteinfall mehr oder weniger intensive, aber immer auffallend blaue Farbe seines Wassers. Die blaue Farbe entsteht durch einen physikalischen Effekt der Lichtstreuung an den nanoskaligen Kalkpartikeln, die im Wasser dispergiert sind. Durch deren geringe Größe wird das blaue Licht bevorzugt gestreut und erzeugt das blaue Leuchten. (Quelle: Wikipedia) Den Effekt kennt man z.b. auch von der Blauen Lagune in Island. Dass der Blautopf daher wie geschaffen ist für Sagen und Legenden, erklärt sich von selbst. So wurde die Wasserfärbung einst dadurch erklärt, dass täglich ein Fass voll Tinte hineingeschüttet würde. Ganz besonders ausführlich wird die Geschichte von der Schönen Lau erzählt, der Tochter einer Menschenfrau und eines Wassernix aus dem Schwarzen Meer, die von ihrem Gemahl, dem Donaunix, in den Blautopf verbannt wurde, weil sie nicht lachen konnte und ihm nur tote Kinder gebar. Sie sollte erst zurückkehren und ein lebendiges Kind gebären, wenn sie fünfmal gelacht hatte. Dabei half ihr die Wirtin des Nonnenhofs, wie Eduard Mörike erzählt. „Zuunterst auf dem Grund saß ehmals eine Wasserfrau mit langen fließenden Haaren. Ihr Leib war allenthalben wie eines schönen, natürlichen Weibs, dies eine ausgenommen, dass sie zwischen den Fingern und Zehen eine Schwimmhaut hatte, blühweiss und zärter als ein Blatt vom Mohn“ - aus E. Mörike: Die Sage von der schönen Lau

February 16, 2022

nico_lahr

class="content__text" Hier ist das erste neue Biod vom Schiessentümpel heute Nachmittag im Schnee. Gefühlt 20h Stau, 20 mal Bäume auf der Straße und 20 Schlitterpartien... ob es sich gelohnt hat weiß ich noch nicht. Das Bild ist auch echt was besonderes, weil in diesem Tal selten Schnee liegt, vorallem in diesem Winter wahrscheinlich Premiere. Geplant habe ich dieses Motiv im Schnee seit 2 Jahren. Jetzt hat es endlich gepasst. Hab das Bild jetzt auf die Schnelle hochgeladen, werde mich aber nochmal in Ruhe dran setzen.

February 16, 2021

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